Sonntag, 18. Oktober 2015

Wo kann man den schönsten Sonnenuntergang der Welt beachten?

Viele werden jetzt sicherlich "Oia" antworten!

Oia liegt ganz im äußersten Nordwesten von Santorini. Wenn ihr euch nicht gleich als Mega-Touri outen wollt, sprecht den Ort griechisch aus, nämlich "Ia" und nicht etwa "Eua":)

Hier in Oia werden die Fotos für die Griechenlandkalender geschossen! Und hier entstehen auch die Fotos für die "typischen" griechischen Postkarten. Ihr wisst schon ... weißgekalkte Gebäude am Kraterrand, tiefblaues Meer, strahlend blauer Himmel.

Jedenfalls, sofern man eine Kamera besitzt, die nicht gerade rumzickt und die Bilder wieder einmal mit schwarzen Flecken verziert ...



Viele Griechenlandbesucher halten Oia für das malerischte Dorf Griechenlands. Insofern ist es verständlich, dass dieses kleine Fleckchen Erde ein absolutes Muss für jeden Santorini-Besucher ist.

Ich persönlich bin ja ein absoluter Fan von Kreta! Alles ein bisschen schäderig und wohnen tut man bei den Griechen für wenig Geld auf dem Dach!

Santorini ist das absolute Gegenstück. Sehr hochpreisig und touristisch und überlaufen. Aber selbst ich bin bei Santorini ins Schwärmen geraten. Und Oia ist trotz aller Klischees wunderschön!



Was meine ich mit hochpreisig?

Für eine Übernachtung direkt am Kraterrand kann man selbst in der Nachsaison noch locker um die 1.000,00 Euro ausgeben. OHNE Verpflegung selbstverständlich!

Das kann man manchen, wenn man Geld für unwichtig hält oder aber einfach gerne seinen Reichtum zur Schau stellt. Für mich persönlich ist das nichts!

Für alle, die so denken wie ich ... Oia gibt es auch günstiger!

Je weiter man sich vom Getummel (also vom Kraterrand) entfernt, desto günstiger wird das Vergnügen. Das heißt zwar immer noch nicht "billig" oder "für den Standard angemessen", aber es ist bezahlbar. Das gilt übrigens sowohl für die Übernachtungen als auch für das Essen.

Wenn ihr unbedingt am Kraterrand essen, die dort ausgerufenen Preise aber definitiv nicht zahlen möchtet, wandert zum Kastell. Packt euch ein paar Leckereien in euren Rucksack, vergesst den gut gekühlten santorinischen Landwein, den ihr für wenig Geld überall auf der Insel kaufen könnt, nicht und schwuppdiwupp habt ihr eine Menge Spaß für wenig Geld! Und eine wunderschöne Erinnerung!

Im Gegensatz zu Firá macht Oia tagsüber fast noch einen beschaulichen Eindruck. Am Abend allerdings ändert sich das!

Sunset in Oia!

Ganz schnell ist es mit der Beschaulichkeit vorbei :)

Mit Bussen, Schiffen, Eseln, Mopeds, Quads, Autos, per pedes machen sich (gefühlt) sämtliche Besucher der Insel auf den Weg gen Oia!

Der Kampf um den besten Sonnenuntergangsblick beginnt!
Deshalb solltet ihr eines auf jeden Fall bedenken:

Seid früh genug in Oia! Insbesondere, wenn ihr meinen Tipp mit dem Kastell beherzigen wollt ...

Und noch ein Tipp ... Je höher ihr beim Sonnenuntergang sitzt, desto besser! Definitiv!
Solltet ihr nämlich ganz normal in einer Bar in der Gasse am Kraterrand sitzen, habt ihr anfangs noch einen wunderschönen Blick. Very romantico!

Spätestens ab 18:00 Uhr allerdings schaut ihr nicht mehr staunend auf das Meer und die Sonne, sondern eher verwundert auf die Menschenmassen, die sich vor eurem Tisch tummeln :)
Der Kellner ist unserer kleinen Sunsetbar erzählte uns, dass er - so sehr er Santorini auch liebt - in den Hauptreisemonaten Juli und August manchmal am Verzweifeln ist. Bis zu 5.000 Leute drängeln sich abends vor seiner Bar in der Gasse. "This is a horror for my guests! And for me too!"
Einen Sonnenuntergang in Oia solltet ihr euch sicherlich nicht entgehen lassen, wenn ihr gerade auf Santorini seid. 

Genauso gut könnt ihr ihn aber zum Beispiel auch auf dem Kraterwanderweg von Firá nach Oia beobachten. Dort seid ihr zwar auch nicht alleine, aber es ist auf jeden Fall ruhiger als in Oia.

Was kann man sonst noch Oia machen? Einfach durch die Gassen schlendern und sich nicht nur auf den Sonnenuntergang fokussieren. Denn eigentlich ist es fast eine Schande, Oia "nur" mit dem Sonnenuntergang in Verbindung zu bringen!





So ... und nun noch mal was in eigener Sache? Wieso erscheinen meine Bilder mal zentriert und mal linksbündig, obwohl ich bei allen die gleichen Einstellungen hinterlegt habe?

Wer die Antwort oder diesbezügliche Kniffe weiß, schreibt mir bitte! Das würde mir zukünftig ein paar graue Haare und sehr viel Zeit ersparen ....




Dienstag, 6. Oktober 2015

Wer kennt Vilamagna?

Wer von euch hat schon mal was von Vilamagna gehört?

Im Zweifel niemand :)

Ich jedenfalls habe beim Vorbereiten unserer Toskana-Reise weder im Reiseführer noch im Internet etwas über den Ort gefunden. 


Es ist aber auch nicht unbedingt ein Wunder, das Vilamagna noch ziemlich unbekannt ist. Das Dorf liegt nicht unbedingt auf der üblichen Toskana-Route, von daher sind Touristen Mangelware. Niemand spricht deutsch oder englisch. Es gibt einen "Supermarkt", eine Bar und eine Hauptstraße. That's it!

Wir sind hier eher zufällig gelandet. Eigentlich wollten wir eine Roundtour durch die Toskana machen und zwischendurch immer wieder das Quartier wechseln. 

Wie das Universum es so wollte, flatterte mir aber eines Tages ein Newsletter von travelbird in mein Postfach und dort war ein unschlagbar günstiges Tagesangebot beworben. 298,00 Euro für ein 3 Zimmer Appartment auf dem Agriturismo Diacceroni. Habe ich spontan gebucht, ohne mich vorab groß zu informieren. Beim Vorab-Recherchieren der Tour hatte ich nämlich schon festgestellt, dass die Übernachtungspreise in der schönen Toskana doch ziemlich hoch liegen ....

Nun, was soll ich sagen? Wir haben es nicht bereut. Das Agriturismo beinhaltet insgesamt 4 Bauernhöfe, die im Umkreis von ca. 25 km von Vilamagna entfernt liegen.

Wir hatten einen eher ruhigeren Hof erwischt. Für uns war das genau richtig. 


Ruhe, gutes Essen, noch besserer Wein und zwischendurch mal die Blicke über die Landschaft wandern lassen!


Für Familien mit Kindern würde ich auf jeden Fall das Hauptgut empfehlen. Ich sag nur eins ... Children's paradise :) Ponys, Katzen, Hunde, Spielplatz, Extra-Kinderpool und jede Menge Spielgefährten. Da haben auch die Eltern etwas vom Urlaub :)

Für Leute wie uns, die einfach auch mal ein wenig Ruhe haben wollen, empfehle ich aber definitiv eines der anderen Häuser. Wir waren übrigens im Panieracci und können diesen Hof uneingeschränkt empfehlen!


Ach so, fast vergessen ... Wo liegt Vilamagna denn nun genau? 

Ca. 14 km von Volterra entfernt. San Gimignano erreicht ihr nach ungefähr 25 Kilometern und Siena nach ca. 40 km. 

Liegt also sehr zentral und eignet sich daher perfekt als Standort, wenn man die verschiedenen Hot Spots der Toskana besichtigen möchte :)

Montag, 7. September 2015

Toskana ohne allzu viel Gedränge? Ab nach Lucca!

Lucca wird oft als "kleiner Vatikan in der Toskana" bezeichnet. 99 Kirchen und Kapellen befinden sich in diesem schönen Örtchen!

Auch wenn Lucca inzwischen von vielen Touristen besucht wird, spielt der Tourismus an sich keine große Rolle. Vielmehr ist Lucca immer noch "unaufgeregt" italienisch. Alte Traditionen dominieren!


Die Stadt ist umringt von einer 12 m hohen und 4 km langen Stadtmauer. Darauf lässt sich herrlich picknicken und entspannen. Das tun übrigens nicht nur die Touristen, sondern auch die Italiener. Kinder toben, Alte quatschen und Liebespaare knutschen :)

Der Zutritt zur Stadt erfolgt durch verschiedene Tore.


Das gesamte Zentrum von Lucca ist für den Autoverkehr gesperrt. Radfahrer und Fußgänger bestimmen das Stadtbild.


Wie kommt es nun, dass gerade in Lucca so viele Kirchen entstehen konnten?

Reiche Kaufleute waren "Schuld" daran. Normalerweise übernahm der älteste Sohn das Geschäft, der zweite Sohn musste zum Militär und der dritte ging ins Kloster. Für ihn stiftete die Familie üblicherweise eine Kirche.

Die größte ist sicherlich der Dom San Martino.


Ich persönlich fand die San Frediano sehr viel ansprechender. Zum einen kostete diese Kirche ausnahmsweise mal keinen Eintritt, zum anderen befindet sich auf der Eingangsseite ein wunderschönes Freskenmosaik.



Und zum dritten befand sich genau gegenüber der Kirche eine kleine Trattoria, wo wir für wenig Geld super gegessen und getrunken haben :)

Neben den vielen Kirchen ist der Torre Guinigi das Wahrzeichen der Stadt. 

Auf seiner Aussichtsplattform in 44 Metern Höhe (230 Stufen) wachsen jahrhundertealte Steineichen.


Tja, und wo trifft man sich in Lucca? Sowohl Italiener als auch Touristen?

Auf der Piazza Amfiteatro! Ein wunderschöner Platz, der aus der Ruine eines römischen Amphitheaters entstand. Dieses wurde seinerzeit aus Platzgründen mit Wohnhäusern umbaut. 




Heute ist der Platz mit Restaurants und Firlefanzus-Läden gesäumt. Das tut seinem Flair aber keinen Abbruch.

Der Platz ist genau wie früher nur durch 4 kleine Tore zu betreten. So hat man das Gefühl, sich im - sowieso nicht gerade großstädtischen - Lucca noch einmal in einer anderen Welt zu befinden. Aber wie so oft, gibt es auch wieder einen Nachteil. Das frühere bezahlbare Armen- und Rotlichtviertel gehört heute zu den Topadressen Luccas und die alteingesessenen Bewohner haben schon vor Jahrzehnten ihre Häuser verlassen ...

Lucca lohnt auf jeden Fall einen Besuch! Wer keine Kirchen angucken möchte, kann durch Parks laufen, Villen und alte Paläste besuchen oder sich einfach auf einer der vielen Plätze niederlassen und das Leben auf sich regnen lassen :)

Oder aber eine köstlichen Wein probieren. Die Gegend um Lucca gehört mit zu den besten Weinanbaugebieten in Italien!


DER schiefe Turm von Pisa

Natürlich bietet Pisa noch mehr als den schiefen Turm!

Aber seien wir mal ehrlich ... Wer nach Pisa fährt, besucht die Stadt tendenziell nicht, um durch die Altstadt zu schlendern, sondern will die Piazza dei Miracoli mit dem Dom, dem Baptisterium und dem Turm mit der Schieflage besichtigen.


Was eigentlich schade ist ... denn innerhalb der Altstadt ist Pisa noch italienisch. Im Metzgerviertel gibt es jeden Tag einen Markt und abends sitzen die Mammas und Papas zusammen auf der Straße und tratschen. Der interessanteste Teil der Altstadt liegt westlich der Einkaufsstraße Borgo Stretto. Dort findet man Lebensmittelläden, Fleischer und andere kleine Geschäfte.

Die Partymeile in Pisa findet ihr als Verlängerung der Borgo Stretto um die Corso Italia herum. In den Seitengässchen haben in den letzten Jahren etliche Szenekneipen eröffnet, die insbesondere von den Studenten der Stadt bevölkert werden.

DER PLATZ, die Piazza dei Miraloci (also die "Wunderwiese") liegt am Rande der Altstadt. Komischerweise haben wir an diesem Hot Spot die geringsten Parkgebühren ever in der Toskana gezahlt. 1,00 Euro pro Stunde!

Wie der gigantische Domplatz bereits vermuten lässt, war Pisa im Mittelalter eine mächtige Republik in Italien. Geld war mehr als genug vorhanden, um bedeutende Baumeister und Künstler zu beschäftigen. Nach etlichen Jahren "Gemetzels", insbesondere mit den Stadtstaaten Genua und Florenz, fiel Pisa 1406 durch Verrat aus eigenen Reihen an die Erzrivalin Florenz. 

Vom Reichtum früherer Zeiten ist wenig geblieben. Gekommen sind dafür Scharen von Touristen, die den schiefen Turm sehen und halten wollen ...


Der Turm ist übrigen nicht nur schief, sondern auch einer der schönsten Italiens. Leider hat Bonano Pisano im 11. Jahrhundert nicht bedacht, dass die gesamte Stadt auf Schwemmland steht. Schon von Anfang an zeigte der Turm eine bedrohliche Schieflage. Es wurde immer wieder versucht, diese zu beheben (das letzte Mal in den 90er Jahren). Aber auch wenn sein Neigungswinkel bei der letzten Renovierung um fast 44 cm verringert wurde, macht er weiter, was er will und neigt sich jeden Tag etwas mehr dem Boden entgegen.


Auf der Wunderwiese stehen neben dem Turm auch noch der gigantische Dom Santa Maria Assunta


 und die größte Taufkapelle der Welt.


Der Besuch der Taufkapelle ist eigentlich ein "Muss", schon aufgrund der außergewöhnlichen Akustik, die dort drin herrschen soll. Ich kann dazu leider nichts aus eigener Erfahrung schreiben, da wir erst am Abend auf der Piazza dei Miracoli waren und die Wartezeiten dennoch knapp 2 Stunden betragen hätten.

Das gleiche gilt für den Dom. Dieser war lange der größte der christlichen Welt. Für die Kathedralen von Florenz und Siena war er Vorbild. Der Eintritt in den Dom ist übrigens frei! Allerdings muss man sich dennoch eine Eintrittskarte im Touristenoffice der OPA (genau gegenüber der großen Rasenfläche auf der nördlichen Seite des Platzes) holen.


Wer den Turm besichtigen möchte, sollte sich - ähnlich wie bei den Sehenswürdigkeiten oder Museen in Florenz - die Tickets vorher online besorgen. Spontan kann man diese natürlich auch im Touristenoffice der OPA kaufen. Allerdings sollte man Zeit mitbringen. Die Wartezeit kann in der Hochsaison nämlich Stunden dauern ...


Samstag, 5. September 2015

Ein Tag und eine Nacht in Florenz

Florenz überwältigt!

Mit seinem Reichtum an Kunst und Kultur ... und mit den Massen an Besuchern :)


Jedes Jahr kommen über 5 Millionen nach Florenz! Und diese wollen natürlich nicht in ihren Hotelzimmern sitzen, sondern - genau wie ihr und ich auch - den David anschauen, auf den Campanile klettern, die Domkuppel bestaunen und ein Selfie vor oder auf dem Ponte Vecchio schießen :)


Ich weiß, Toskana-Kenner werden jetzt einwenden, dass im Hintergrund nicht der Ponto Vecchio sondern der Palazzo-Pitti zu sehen ist! 

Aber ich verrate euch jetzt mal was .... Ich bin nicht gerade die beste Selfie-Queen und bekomme die Teile seltenst so hin, wie ich gerne würde.

Keiner der Millionen Touristen kommt an dem Dom, dem Duomo di Santa Maria del Fiore, vorbei. Das Wahrzeichen der Stadt ist weithin sichtbar.


Der Dom ist die viertgrößte christliche Kirche der Welt und bietet Platz für bis zu 5.000 Personen.

Der Platz vor dem Dom war Ort der Stadtsgerichtsbarkeit (Scheiterhaufen!), Dom-Erweiterung (Savonarola predigte teilweise vor über 12.000 Menschen) und Tatort für mehrere Tote (Medici-Attentat am einem Ostersonntag 1478).

Wie fast überall in Italien gilt :

Ohne Ticket kein Eintritt in die "großen" Kirchen. Die katholische Kirche findet trotz diverser Austritte doch immer wieder Mittel und Wege, ihr Geld einzusammeln :)

Tickets für die Besichtigung kommt ihr entweder direkt gegenüber vom Dom im Tourismusbüro oder online hier.


Mit dem Ticket (20,00 Euro) könnt ihr nicht nur den Dom besichtigen, sondern auch die Kuppel, den Glockenturm, das Baptisterium, das Dommuseum und die Krypta.

Vorteil der Vorverkaufs-Tickets ist definitiv, dass man eine eigene Reihe für den Eingang benutzen kann und sich nicht mit Hunderten von anderen Besuchern in die ewig lange Warteschlange einreihen muss ...

Fast ebenso überlaufen wie der Domplatz ist die Piazza della Signoria mit dem Palazzo Vecchio (dem Rathaus) und der Loggia dei Lanzi.



Kein Wunder! 

Vor dem Rathaus steht eine Kopie des Davids (das Original steht in der Gallerie dell'Accademia)


und in der Bogenhalle türmen sich die Kunstwerke ebenfalls.

Das bekannteste ist sicherlich der "Perseus" von Benvenuto Cellini, bei dem Perseus den noch blutbesudelten Kopf der Medusa in der Hand hält.


Ich persönlich fand den "Raub der Polyxena" am beeindruckendsten.


Florenz bietet unheimlich viele Sehenswürdigkeiten, Kunst- und Bauwerke. Ich will euch jetzt nicht mit Geschichtszahlen oder Beschreibungen von Palästen langweilen. Diese könnt ihr bei Interesse bei Wikipedia oder in einem Reiseführer nachlesen.

Wer meinen Blog schon etwas länger verfolgt wird wahrscheinlich wissen, dass es für mich immer wieder die kleinen Dinge sind, die eine Stadt ausmachen.




Ich habe es bei meinem nunmehr dritten Besuch in Florenz zum Beispiel wieder nicht geschafft in die Uffizien zu gehen, weil ich mich in den Straßen verloren habe. Kann ich mit leben, auch wenn ich diesmal eigentlich unbedingt "Die Geburt der Venus" von Botticelli im Original sehen. 

Aber wenn es halt nicht passt, mach ich mir darüber auch keinen Kopf. Ich kann sie ja auch von einem Plakat abfotografieren ... :)


Mein Rat für alle Florenzbesucher:

Hetzt euch nicht von einer Sehenswürdigkeit zur anderen. Alle werdet ihr sowieso nicht schaffen!


Und versucht für euren Besuch eine Übernachtung einzuplanen! Abends, wenn die meisten Tagestouristen die Stadt schon wieder verlassen haben, ist Florenz definitiv am schönsten.


Setzt euch auf die Domstufen und genießt das Feeling der Stadt!


Wer sich für die Kultur der Renaissance und die Geschichte Florenz interessiert, findet neben jeder Menge Kunst- und Reiseführer auch diverse Romane. Schaut mal in meine Bücherliste, da findet ihr einige davon :)